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Preisliste für OP-Termine

Fettabsaugen Nachsorge: Vor und nach der Fettabsaugung an Bauch, Oberschenkel, Beine, Hüfte, Oberarme, Kinn, Knie und Waden

Was muss man vor einer Fettabsaugung beachten und was die Tage danach?

Patienten, die zum Beispiel am Bauch, Oberschenkel, Kinn oder an der Hüfte, überschüssiges Fett operativ entfernen lassen wollen, beziehen über die ärztliche Sprechstunde einer Schönheitsklinik auch umfassende Informationen über die Vor- und die Nachsorge zur Beauty-OP. Selbiges gilt natürlich auch für andere Körperteile, wie beispielsweise Beine, Oberarme, Knie und Waden. Ein guter plastischer Chirurg erklärt detailliert den Ablauf der operativen Behandlung. Zusätzlich händigt er unter Umständen eine Checkliste mit medizinischen Empfehlungen aus, in der steht, wie sich Patienten vor und nach einer Liposuktion verhalten sollten. Die Tipps des Experten sind wichtig für den Heilungsprozess (Rekonvaleszenz) und sollen dafür sorgen, dass die Genesung möglichst ohne Komplikationen verläuft.

Warum und wie lange sollte kein Alkohol vor der chirurgischen Fettentfernung getrunken werden?

Damit die Operationswunden schneller heilen können, belastet ein Patient am besten seine Leber nicht mit Alkohol. Wer sein angehäuftes Fett absaugen lassen will, sollte bereits 1 bis 2 Wochen vor der minimalinvasiven Fettreduktion ganz auf Wein oder Bier verzichten. Wann Alkohol wieder erlaubt wird, hängt vom individuellen Verlauf der Heilung ab. Hormone (Pille) und Nikotin fördern das Embolierisiko. Auf die Frage, wie lange man nach der Fettabsaugung nicht rauchen darf, lautet deshalb die Antwort: mindestens 7 bis 14 Tage. Zusätzlich dürfen Liposuktionspatienten bereits zwei Wochen vor dem operativen Eingriff keine gerinnungshemmenden Medikamente wie Aspirin mehr einnehmen.

Nach der Schönheits-OP wird die OP-Wunde desinfiziert und ein aseptischer Verband angelegt. Die meisten plastischen Chirurgen führen routinemäßig eine Antibiotikaprophylaxe durch. Das präventiv verabreichte Antibiotikum soll dabei helfen, Infektionen vorzubeugen. Unter Umständen kommen auch Antibiotika-Cremes oder eine Antibiotikaspülung infrage. Frisch Behandelte können den OP-Bereich mit Eis kühlen und auslaufende Tumeszenzlösung mit einem sterilen Tuch vorsichtig abtupfen. Ein regelmäßiger Verbandswechsel gehört zu einer guten Nachversorgung der Operationswunde. Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen tragen wesentlich zum Erfolg der Lipektomie bei. Die erste Nachuntersuchung findet normalerweise 2 bis 5 Tage nach dem chirurgischen Eingriff statt. Nach etwa 10 Tagen steht in der Regel auch das Fädenziehen an. Wann das Fäden ziehen z.B. nach einer Doppelkinn-Fettabsaugung durchgeführt wird, entscheidet der Operateur. Unmittelbar nach der ambulanten oder stationären Reduktion der Fettdepots sind Anti-Thrombose-Spritzen wichtig. Ein Facharzt verabreicht für den Zeitraum von fünf Tagen täglich eine Thrombosespritze. Wie lange Thrombosestrümpfe zusätzlich verwendet werden sollten, hängt davon ab, wieviel Bewegung ein Behandelter hat. Patienten, die den ganzen Tag nur liegen oder sitzen, müssen längere Zeit auf ihre Thromboseprophylaxe achten. Darüber hinaus sollten sie möglichst häufig ihre Beine hochlegen.

Ab wann darf man duschen baden oder schwimmen?

Wie lange Patienten nicht duschen baden oder schwimmen können, richtet sich nach dem Umfang der Schönheits-OP. Häufig kann bereits nach wenigen Tagen unter Verwendung eines Duschpflasters geduscht werden. Auf die Badewanne oder das öffentliche Schwimmbad sollte ein Operierter allerdings für mindestens 4 Wochen verzichten.

Fettabsaugung Nachsorge

Eine gute Fettabsaugungs-Klinik legt besonderen Wert auf richtiges Verhalten am Tag danach. Leicht Übergewichtige, die eine Problemzone durch eine chirurgische Korrektur schnell loswerden wollen, dürfen oft bereits nach einem Aufenthalt von wenigen Stunden in der Privatklinik wieder nach Hause gehen. Weil die Wirkung der verabreichten Medikamente auch postoperativ noch bis zu 24 Stunden spürbar sein kann, muss der Patient auf das Autofahren verzichten. Nach einer ambulanten Entfernung von Fettgewebe lässt sich ein frisch Operierter am besten von einer Betreuungsperson abholen, sofern die Fachklinik gegen eine frühe Entlassung nichts einzuwenden hat. Wird das Fettabsaugen unter Narkose durchgeführt, kann insbesondere dann ein mehrtägiger Klinikaufenthalt erforderlich sein. Wie lange im Krankenhaus der Aufenthalt nötig ist, hängt vor allem vom Post-OP Zustand des Behandelten ab. Die erste Nacht kann mit starken Schmerzen verbunden sein, wenn die Betäubung nachlässt. Der Schönheitschirurg verordnet deshalb häufig schmerzstillende Tabletten oder Kapseln unter anderem mit dem Wirkstoff Ibuprofen.

Für die erste Zeit danach gilt es, für Ruhe und Erholung zu sorgen. Eine gute Regeneration des Körpers kann die Nachhaltigkeit des OP-Ergebnisses gewährleisten. Nach wenigen Tagen können viele Liposuktionspatienten leichte körperliche Aktivitäten durchführen. Viel gemäßigte Bewegung und vor allem viel laufen im Freien wäre normalerweise empfehlenswert.

Wie lange darf man nach einer Fettabsaugung keinen Sport machen?

Behandelte, die auf ihre Fitness achten, fragen oft: Ab wann darf man nach einer Liposuktion wieder Sport machen? Unmittelbar nach dem Fettabsaugen gilt ein strenges Sportverbot. Der Grund, warum kein Sport nach dem rekonstruktiven Eingriff getrieben werden darf, liegt darin, eine bestmögliche Verheilung des operierten Areals zu erzielen. Der plastische Chirurg informiert individuell darüber, wann wieder leichter Sport danach möglich sein wird. Die Dauer der Einschränkungen für sportliche Aktivitäten hängt damit zusammen, welchen Sport der Behandelte ausüben möchte. Spazieren gehen oder entspanntes Radfahren empfiehlt sich normal nach wenigen Tagen. Der Patient sollte dabei Kompressionsstrümpfe tragen. Auf Joggen, Gymnastik, Yoga, Crosstrainer, EMS Training, Reiten oder schweißtreibendes Fahrradfahren müssen Operierte für mindestens 4 bis 6 Wochen verzichten. Sehr anstrengende Sportarten wie Kraftsport erfordern noch längere Pausen. Wer für den Muskelaufbau täglich Gewichte heben möchte, sollte mit dem Krafttraining gewöhnlich drei bis vier Monate warten. Normalerweise gibt es keine Einschränkungen, wie lange kein Sport vor der OP möglich ist. Sportler sollten allerdings darauf achten, sich beim Trainieren nicht zu verletzen.

Warum und welche Kompression eignet sich für die postoperative Nachbehandlung bei einer solchen Aspirationslipektomie?

Warum und wie lange müssen Operierte Kompressionsmieder tragen? Der Behandlungserfolg ist nicht sofort sichtbar, weil das Gewebe nach der OP anschwillt. Was Patienten direkt nach der Fettabsaugung anziehen müssen, können deshalb Stützmieder sein. Dadurch lassen sich unnötige Komplikationen nach der Liposuktion oft vermeiden und Schwellungen möglichst gering halten. Wenn Behandlungswillige ihr Fett weg operieren lassen, kommen Miederhosen, Anzug, Bodysuit, spezielle Unterwäsche, Kompressionsstrumpfhose oder ein Kompressionsverband infrage. Welche Kleidung und wie lange ein Korsett getragen werden muss, hängt vom operierten Bereich ab. In der Regel sind vier bis sechs Wochen erforderlich. Innerhalb der ersten 24 Stunden dürfen Liposuktionspatienten diese Wäsche auch nicht kurz ausziehen. Wird ein Lipolymphödem mittels Fettabsaugung behandelt, spielen Miederwaren oder Kompressionswäsche eine entscheidende Rolle. Warum und wie lange man als Patient Mieder tragen muss, richtet sich nach der behandelten Körperzone. Nach dem Fettabsaugen schwillt dieser Bereich an. Wie lange es geschwollen bleibt, kommt unter anderem auf die Kompressionsbekleidung an. Je nachdem, welches OP-Mieder Operierte kaufen, kann sich die Rückbildung der Schwellungen zusätzlich beschleunigen.

Die Behandlungserfolge hängen ebenfalls davon ab, wie eng ein Mieder ist. Die Corsage muss fest anliegen, darf jedoch tägliche Dinge wie schlafen nicht beeinträchtigen. Wenn das Mieder zu eng sitzt, empfiehlt es sich, eine andere Kleidergröße zu bestellen. Ist es zu groß, lässt sich das Mieder enger nähen. Wegen der unteren Öffnung können Operierte problemlos das Mieder auf der Toilette anbehalten. Juckt das Mieder, hilft es häufig, Produkte für die Hautpflege aufzutragen. Ein Body-Gel, Bodylotion oder Babypuder verschafft möglicherweise Linderung. Nach wenigen Tagen darf ein Patient häufig auch ohne Mieder duschen. Während er kein Mieder trägt, nutzt ein Operierter am besten die Gelegenheit, es zu waschen. In der Regel wird die Kompressionskleidung für 1 bis 3 Monate getragen. Manchmal dauert es auch länger. Wann Patienten wieder ihr Mieder ausziehen dürfen, entscheidet der Doktor individuell. In einigen Fällen tragen Behandelte in den ersten Tagen zur Unterstützung des Heilungsprozesses noch einen Tapeverband (Tape) oder einen Gurt.

Warum kann es sinnvoll sein eine Kompressionshose zu kaufen?

Nach Liposuktionen an den Oberschenkeln empfiehlt sich die Verwendung einer Stützstrumpfhose oder einer Miederhose. Die Strumpfhose drückt das Unterhautfettgewebe zusammen, sodass sich in den engen Kanälen, welche durch das Absaugen entstehen, fast keine Flüssigkeit ansammelt. Für ein optimales Ergebnis legt der Operateur fest, welche Hose die beste Passform aufweist. Wie lange Patienten eine Kompressions-Miederhose oder Stützstrümpfe verwenden müssen, hängt vom Rückgang der Schwellungen ab. In der Regel wird die Stützhose Tag und Nacht für zwei bis vier Wochen getragen.

Einige Ärzte empfehlen zusätzliche Maßnahmen wie Massieren (Rollenmassage), mit dem Ziel die Lymphe anzuregen um zu verhindern, dass sich ein Serom bildet. Ab wann eine Lymphdrainage Massage nachhaltig wirkt, richtet sich nach der abgesaugten Körperzone. Ein guter Physiotherapeut weiß, welche Massage danach geeignet beziehungsweise wie oft und wie lange eine manuelle Lymphdrainage notwendig ist. Häufig beginnen Masseure bereits nach einer Woche mit der Lymphmassage. Mit der richtigen Drainage-Technik stellt sie eine effektive Entstauungstherapie dar. Wenn Behandelte abends über dicke Unterschenkel klagen, sollten sie zum Entwässern öfter die Beine hochlagern. Manche Operateure verschreiben zusätzlich Entwässerungstabletten. Vor und nach dem Fettabsaugen

Wer sich hartnäckige Fettpolster durch eine Operation dauerhaft entfernen lässt, möchte nicht selten zusätzlich auch eine schnelle Heilung beschleunigen. Welcher Arzt kennt nicht eine solche Patientenfrage: Ich will jetzt wissen, was gut ist und was hilft wirklich? Die Homöopathie sowie sonstige Naturheilverfahren bieten Möglichkeiten, welche den Heilungsverlauf günstig beeinflussen können und somit die Heilungszeit verkürzen. Neben Traumeel eignen sich vor allem auch Enzyme, die den Wirkstoff Bromelain enthalten (Phlogenzym oder Wobenzym plus). Sie sollen darüber hinaus entzündungshemmend wirken. Wenn der Patient Arnica Globuli vor der Fettabsaugung einnimmt, kann sich dadurch die Abheilung der Operationswunden beschleunigen. Welche Medikamente Operierte vor und nach dem operativen Verkleinern der Fettpölsterchen einnehmen dürfen, entscheidet jedoch der Chirurg. Um den Heilprozess nicht unnötig zu gefährden, sollten Liposuktionspatienten deshalb auch die geplante Selbstmedikation vorher mit einem Spezialisten besprechen.

Was tun gegen Dellen und Verhärtungen?

Je nach Zustand des Gewebes und der Straffheit der Haut kommt es möglicherweise nach der Fettabsaugung zu einer Dellenbildung oder feinen Unregelmäßigkeiten. Die Pflege danach dürfte deshalb ein wichtiges Kriterium für den OP-Erfolg darstellen. Kosmetische Pflegeprodukte für die Haut können die Heilung unterstützen. Welche Salbe oder welche Creme verwendet wird, richtet sich außerdem nach den persönlichen Vorlieben. Das Eincremen der behandelten Körperzone mit Arnika Salbe oder Heparin Salbe kann die Schmerzen lindern und abschwellend wirken. Wenn die Verhärtungen und Dellen auch nach einer längeren Abheilzeit bestehen bleiben, lassen sie sich durch eine operative Nachbesserung korrigieren. Zur Narbenpflege eignen sich Narbencremes. In seltenen Behandlungsfällen könnte eine spätere chirurgische Narbenbehandlung erforderlich sein. Fettabsaugungen sind vor oder nach einer Diät oder sonstigen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion möglich. Um den Körper bei den Heilprozessen zu unterstützen, sollten Behandelte viel trinken und zusätzlich für eine gute Darmtätigkeit sorgen.

Deshalb stellt die richtige Ernährung vor und nach Liposuktionen eine wichtige Maßnahme dar. Was essen beziehungsweise wie ernähren sich Operierte am besten, ohne das Leben im Alltag stark zu verändern? Am einfachsten stellen die Operierten ihr Essverhalten auf einen gesunden, ballaststoffreichen Ernährungsplan sowie eine kohlenhydratarme Kost um. Ein Diätplan, der sich nach dem Mondkalender ausrichtet, kann ebenfalls sinnvoll sein. Zu diesem Thema gibt es auch verschiedene Kurse. Wer an Fettleibigkeit leidet, sollte einen professionellen Kurs über richtige Ernährung und Lebensweise besuchen und von einer Absaugung der Fettreserven besser absehen.

Wie lange darf man nach einer Fettabsaugung nicht arbeiten?

In der Regel ist ein Operierter nach 3 bis 7 Tagen oft wieder arbeitsfähig. Wie lange Patienten arbeitsunfähig bzw. krank geschrieben sind, hängt von der Anzahl der abgesaugten Körperzonen sowie der verwendeten Narkose ab. Der behandelnde Arzt nimmt eine Krankschreibung auf Krankenschein nur bei einer medizinisch notwendigen OP vor. Dazu zählen oft Fettabsaugungen bei einem Lipödem oder einem Lip Lymphödem. Das ärztliche Attest beinhaltet auch die Dauer der Arbeitsunfähigkeit. Um den Krankenstand nicht unnötig zu erhöhen, ist eine Krankmeldung nach einer Therapie im Rahmen der Schönheitschirurgie eigentlich nicht zulässig. Hat ein Patient sich dafür entschieden, welche Klinik für Ästhetisch Plastische Chirurgie den chirurgischen Eingriff vornehmen soll, nimmt er im Anschluss an den OP-Termin am besten Urlaub, sofern es sich um eine reine Schönheitsoperation dreht. Wann Operierte wieder fit sind, lässt sich nicht pauschal vorhersagen. Eine gewisse Ruhezeit benötigt der Körper für die Regeneration. Wann kann man nach einer Liposuktion wieder schwer arbeiten gehen? Wer schwere körperliche Arbeit leisten muss, sollte mindestens 3 Wochen freinehmen.

Warum keine Sauna besucht werden sollte, hängt hauptsächlich mit der großen Wärme zusammen, die sich eventuell negativ auf die Narbenbildung und Schwellung auswirkt. Wann die Sauna wieder erlaubt ist, richtet sich nach dem Verlauf der Wundheilung. Häufig sind Saunabesuche erst nach etwa drei Monaten möglich. Behandelte sollten ebenfalls dafür sorgen, dass sie für einige Wochen keine Sonne an den Operationsbereich kommen lassen. Eine starke UV-Strahlung zerstört unter Umständen neu gebildete Zellen, sodass sich die Heilungsdauer verzögert. Das Gleiche gilt für die Frage, ab wann Operierte nach Fettabsaugungen ins Solarium gehen können. Wer sich gerne tätowieren lassen möchte, wartet besser mindestens ein Jahr mit dem Tattoo.

Darf man nach einer Fettabsaugung fliegen? Kurze Flüge sind nach rund zwei Wochen wieder möglich. Aufgrund der Thrombosegefahr sollten Operierte für mindestens 4 bis 6 Wochen auf einen Langstreckenflug verzichten. Was passiert mit dem Fett nach einer Liposuktion? Körpereigenes Fett eignet sich oft ausgezeichnet für Fettunterspritzungen. Wenn Behandelte neben der Lipektomie auch eine Brustvergrößerung machen lassen wollen, lässt sich das abgesaugte Fett unter Umständen sofort dafür verwenden. Kommt das Fett wieder? Fettzellen die an den Stellen entfernt wurden, bilden sich normal nicht wieder neu.

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