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Liposuktion: Pflaster vs. Fettabsaugen – Was ist im Vergleich effektiver?

Bieten Abnehmpflaster eine nicht-invasive Alternative zur Liposuktion und was ist im Vergleich effektiver? In einigen Internetforen wird über sogenannte Liposuktions Pflaster diskutiert. Ihre Wirkungsweise soll darin bestehen, überschüssige Fettpolster ohne operative Korrektur schnell loswerden zu können. Vor wenigen Jahren wurden Liposuktionspflaster noch folgendermaßen beworben: Das Pflaster wird direkt auf die Problemzone aufgeklebt und soll an der gewünschten Stelle die Fettverbrennung anregen. Nach unserer Recherche behauptet das inzwischen wohl kaum noch jemand. Liposuktionspflaster sollen heute als Alternative für Diätpillen dienen. Die Wirkstoffe bestehen im Wesentlichen aus bekannten Naturstoffen, die zu den Nahrungsergänzungsmitteln zählen. Sie sollen den Stoffwechsel anregen, die Fettverbrennung fördern und als Appetitzügler wirken. Ähnlich wie bei einem Nikotinpflaster werden die Inhaltsstoffe des Liposuktionspflasters über die Haut aufgenommen und gelangen in den Blutkreislauf. Über eine längerfristige Anwendung dieser Methode und deren Folgen ist uns nichts bekannt. Einige Forenteilnehmer geben im Internet an, einen Test mit den neuen Abnehmpflastern machen zu wollen. Die Ergebnisse stehen gemäß unseren Nachforschungen wohl noch aus.

Obwohl die Bezeichnungen ähnlich klingen, haben Liposuktion und Liposuktionspflaster überhaupt nichts miteinander zu tun. Die Zielsetzung und die Voraussetzungen sind vollkommen unterschiedlich. Abnehmpflaster sollen dafür sorgen, das eigene Körpergewicht zu reduzieren, um das Idealgewicht zu erreichen. Die Ästhetisch Plastische Chirurgie stellt mit der Fettabsaugung keine geeignete Maßnahme dar, um abzunehmen. Patienten können sich zum Beispiel in einer Privatklinik an solchen Stellen Fett absaugen lassen, welche durch eine Gewichtsreduktion und gezielte sportliche Aktivitäten nicht so leicht zu beeinflussen sind. Unter anderem lassen sich dicke Oberschenkel oder hartnäckige Fettpolster an Kinn, Bauch, Po sowie an den Hüften durch die fettreduzierende Operation dauerhaft entfernen. In einer fachärztlichen Sprechstunde finden viele Behandlungswillige heraus, welche Klinik den eigenen Vorstellungen und Wünschen entspricht. Ein besonnener Patient entscheidet sich normalerweise vor der plastischen Operation ganz genau, welcher Arzt den korrektiven Eingriff vornehmen soll. Ein guter plastischer Chirurg der Körperfett absaugt, verfügt über eine fundierte Ausbildung, umfassende Kenntnisse und eine große Erfahrung auf dem Gebiet der Lipektomie.

Liposuktion Pflaster vs. Fettabsaugen

In nicht wenigen Patientenfällen erfolgt das Fettabsaugen mit der Tumeszenz-Methode. Zunächst injiziert der Schönheitschirurg ein örtliches Betäubungsmittel gemeinsam mit einer größeren Menge physiologischer Kochsalzlösung in die gewünschte Körperzone. Danach saugt er möglichst viele Fettzellen mithilfe dünner Nadeln ab. In einer OP-Sitzung entfernen Spezialisten bis zu 4 Liter Fettgewebe. Die Einstichstellen werden nach der Schönheitsoperation mit einem Klammerpflaster oder einem sterilen Abdeckpflaster verschlossen. An manchen Körperstellen kommen auch Stützpflaster zum Einsatz. Wenn in der Schönheitsklinik ein Chirurg die Schnitte mit selbst auflösenden Fäden vernäht, können Behandelte häufig bereits nach 1 Woche die Pflaster entfernen. Operierte tragen in der Regel für mindestens 1 Monat ein Mieder oder einen Kompressionsverband. Eine gute Fettabsaugungs-Klinik informiert ausführlich darüber, welche medizinische Behandlungsschritte für die Nachsorge notwendig sind. Der Patient sollte zum Duschen ein spezielles Duschpflaster verwenden. Zur besseren Heilung der Operationsnarben kann unter Umständen ein Narbenreduktionspflaster sinnvoll sein.

In der Schönheitschirurgie stellt die minimalinvasive Fettabsaugung heutzutage einen operativen Routineeingriff dar, welcher mit einem ambulanten oder stationären Klinikaufenthalt einhergeht. Dieser erfolgt zum Beispiel in einer Uniklinik. Viele leicht Übergewichtige wollen deshalb ihr Fett operativ entfernen lassen. Der Grund liegt nicht alleine in den als oft unschön empfundenen Fettpolstern am Bauch, am Po oder an den Oberschenkeln. Wenn Patienten ihre Problemzonen machen lassen, kann dadurch auch das Selbstbewusstsein gestärkt werden. Der chirurgische Eingriff ermöglicht in der Regel eine dauerhafte Entfernung von Fettgewebe. Zusätzlich hat die fachärztliche Behandlung oft auch einen leicht straffenden Effekt auf die Haut, wobei sie aber keine Hautstraffung ersetzt. Viele Menschen verbinden eine unästhetische Figur nicht nur mit einem körperlichen Makel. Patienten geben teilweise auch gesundheitliche Gründe an, warum sie ihr Fett weg operieren lassen möchten. Nach der Schönheits-OP entwickelt sich bei den Patienten nicht selten ein neues Gefühl für ihren modellierten Körper. Stolz möchten viele dann auch Kleidung tragen, die ihre neue Figur betont. Achtung: Menschen die unter Fettleibigkeit leiden müssen andere therapeutische Verfahren in Betracht ziehen, um eine Gewichtsreduzierung herbeizuführen.

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